Leistungen | Beratung & Diagnose
Beratung & Diagnose — Kieferorthopädie
auf dem neuesten Stand
Jede Behandlung braucht eine präzise Diagnose. Mithilfe modernster Technologien wird ein maßgeschneiderter Behandlungsplan für Sie erstellt, auf dem aufbauend wir mit der individuellen Zahnregulierung beginnen.

Brackets für Kinder & Erwachsene
Modernste Technologie
Gut beraten.
Bestens
behandelt.
Der erste Schritt für eine erfolgreiche Behandlung ist immer eine präzise Diagnose. In unserer Praxis bedienen wir uns dafür modernster Technologien. Aufbauend auf den Untersuchungsergebnissen wird ein für Sie maßgeschneiderter Behandlungsplan erstellt. Dabei kommt es uns genauso auf absolute Transparenz wie auf das Berücksichtigen Ihrer persönlichen Vorstellungen und Wünsche an. So garantieren wir nicht nur einen Behandlungsverlauf, sondern vor allem ein Ergebnis, das Sie voll und ganz zufriedenstellt.
Häufig gestellte FragenFAQHöchste Standards.
Maximales Feingefühl.
Endlich wieder Zähne zeigen.
Ihr Lächeln liegt uns am Herzen. Dafür geben mein Team und ich alles. Ihr erster Schritt?
Eine Terminvereinbarung in einer unserer beiden Praxen. Ab da übernehmen wir.
FAQ
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01
In welchem Alter sollte ich mein Kind zu einer kieferorthopädischen Kontrolle schicken?
Empfohlen wird eine kieferorthopädische Erstuntersuchung spätestens im siebten Lebensjahr. Zu diesem Zeitpunkt ist es zwar meist noch zu früh für Regulierungsmaßnahmen, doch man kann bei einem Teil der Kinder bereits feststellen, ob Schwierigkeiten im Kiefer vorliegen.
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02
Welche Möglichkeiten der Zahnregulierung gibt es?
In unserer Praxis bieten wir die Zahnregulierung mit einer festen Zahnspange (Brackets), einer herausnehmbaren Zahnspange oder Alignern an. Welche Methode für Sie geeignet ist, finden wir bei einem gemeinsamen Beratungstermin heraus.
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03
Welche Ursachen haben Zahn- und Kieferfehlstellungen?
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Ursachen für Fehlstellungen. Dazu gehören ein frühzeitiger Verlust von Milchzähnen oder bleibenden Zähnen, Lutschgewohnheiten, Schluckstörungen und Atembehinderung. Auch erbliche Faktoren spielen eine Rolle.